Sarita Choudhury ist eine indisch-amerikanische Schauspielerin, die am 18. August 1966 in Blackheath, London, geboren wurde. Sie wuchs in Queens, New York, auf.
Choudhury begann ihre Schauspielkarriere in den späten 1980er Jahren mit dem Theaterstück "The House of Bernarda Alba" am Joseph Papp Public Theater. Ihr Filmdebüt gab sie 1990 in dem Film "Mississippi Masala", in dem sie die Hauptrolle spielte. Für ihre Leistung erhielt sie positive Kritiken und wurde für mehrere Preise nominiert, darunter den Independent Spirit Award als beste weibliche Hauptdarstellerin.
Sie setzte ihre Karriere mit Auftritten in Filmen wie "Kama Sutra: A Tale of Love" (1996), "The Perez Family" (1995) und "A Perfect Murder" (1998) fort. Choudhury hat auch in Fernsehserien mitgewirkt, darunter "Homicide: Life on the Street", "Kings" und "Homeland".
Darüber hinaus ist Choudhury auch als Aktivistin und Menschenrechtsaktivistin bekannt. Sie engagiert sich insbesondere für die Rechte von Frauen und Kindern in Indien.
Sarita Choudhury ist bekannt für ihre Ausdrucksstärke und ihre Fähigkeit, verschiedene Rollen zu verkörpern. Sie spielt oft starke, unabhängige Frauenrollen und hat sich als wichtige Figur in der indischen und amerikanischen Filmindustrie etabliert.
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